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Tobias Hauswurz
Redakteur

Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

der Fall einer Baugrube im Hafenquartier Graf Bismarck entwickelt sich zu einem Umweltskandal. Eine Firma aus Bochum soll dort im vergangenen Jahr tonnenweise mit Schadstoffen belastete Böden illegal abgekippt haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, während die mutmaßlichen Verursacher sich offenbar aus dem Staub gemacht haben.

Zusammen mit meinem CORRECTIV-Kollegen Michael Billig, der seit vielen Jahren zu Müllverbrechen und Umweltskandalen recherchiert, habe ich mich für diese Ausgabe auf die Spur des Bochumer Unternehmens und dessen Geschäftsführer Gabriel S. begeben.

Angebliches Versehen: Mindestens 40 LKW-Ladungen belastete Böden

Aber fangen wir vorne an. Das ist in diesem Fall Anfang Dezember 2024. Damals war plötzlich wieder tagelang reger Betrieb an einer Baugrube an der Johannes-Rau-Allee im Hafenquartier Graf Bismarck, die eigentlich schon länger stillgelegt worden war. LKW um LKW kippte Boden in die Grube ab. „Wir haben uns schon gefreut und dachten, da passiert endlich wieder was”, sagte ein Anwohner gegenüber Spotlight Gelsenkirchen. Die Baugrube war stillgelegt worden, nachdem das Unternehmen, das dort bauen wollte, pleite ging. Eigentlich sollten hier Mehrfamilienhäuser entstehen.

Die Baugrube an der Johannes-Rau-Allee im Hafenquartier Graf Bismarck. Links oben in der Grube: Die illegal abgekippten Böden. (Foto: Michael Billig/CORRECTIV)

Wenig später stellte sich heraus: An der Baustelle ging es gar nicht weiter. Die mindestens 40 LKW-Ladungen Boden wurden in die Grube gekippt, ohne dass jemand davon wusste – so sagen es jedenfalls der Insolvenzverwalter des Unternehmens, dem die Grube gehört, und die Gelsenkirchener Stadtverwaltung. Die WAZ hatte vor rund einem Jahr zum ersten Mal darüber berichtet.

Laut dem Insolvenzverwalter soll ein Bauunternehmen aus Bochum für die illegale Aktion verantwortlich sein. „Wir haben das Unternehmen zwei Mal aufgefordert, den Boden rauszuholen. Jetzt machen wir das ein drittes Mal. Wenn es nicht reagiert, wird geklagt”, sagte er bereits Mitte September im Gespräch mit Spotlight Gelsenkirchen. Passiert ist bis heute nichts.

Wie belastet sind die Böden? 

Inzwischen wissen wir, dass die Böden mit Schadstoffen belastet sind. Das ergaben Proben, die der Insolvenzverwalter in Abstimmung mit der Gelsenkirchener Stadtverwaltung in Auftrag gegeben hatte. Der Laborbericht liegt Spotlight Gelsenkirchen vor. Demnach enthalten die Böden sogenannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, PAK. Diese Stoffe gelten als krebserregend. Sie bereiten aber weder dem Insolvenzverwalter noch der Stadt Sorgen. „Aus unserer Sicht sind bisher keine weiteren Maßnahmen oder Untersuchungen erforderlich”, sagte uns die Stadtverwaltung. Die festgestellten Konzentrationen ließen es zu, dass die Böden sogar verwertet werden könnten. Die Verwaltung geht weiterhin davon aus, „dass das Material im Auftrag des Insolvenzverwalters oder eines späteren Bauherrn aus der Baugrube entfernt wird.”

Dennoch hat der Fall auch die Aufmerksamkeit der Staatsanwaltschaft auf sich gezogen.

Dortmunder Staatsanwaltschaft ermittelt

Die bei der Dortmunder Staatsanwaltschaft angesiedelte „Zentralstelle für die Verfolgung der Umweltkriminalität in Nordrhein-Westfalen” bestätigte uns, dass die Gelsenkirchener Baugrube inzwischen zum sogenannten Ermittlungskomplex „Boden NRW” gehört. Die Zentralstelle ermittelt nach eigenen Angaben gegen ein kriminelles Netzwerk, das im Verdacht steht, über einen längeren Zeitraum hinweg „tonnenweise belastete Böden und Abfälle illegal entsorgt zu haben.”  Zu den mutmaßlichen Tatorten sollen unter anderem Kiesgruben in Kamp-Lintfort und der Tagebau Garzweiler gehören. Die Ermittlungen richten sich mittlerweile gegen mehr als 40 Verdächtige. Dazu dürften nun auch die Verantwortlichen der Bochumer Firma gehören.

Bestätigen wollte uns die Staatsanwaltschaft das aber nicht. Der Pressesprecher schrieb uns: „Ich bitte um Verständnis, dass ich mich zu konkreten Namen von etwaigen Beschuldigten oder etwaig involvierten Firmen nicht äußern werde.”

Haben sich die Verursacher aus dem Staub gemacht? 

Die Bochumer Baufirma ist ein Phantom. Es gibt keine Webseite, keinen öffentlichen Auftritt. Der Geschäftsführer wohnt laut Handelsregister in einem schicken, freistehenden Haus in einer kleinen Gemeinde in Hessen. Die Firmenzentrale soll sich aber in einem Industriepark im Bochumer Norden befinden. Deshalb habe ich mich in der Nachbarstadt auf die Suche begeben. Auf dem ehemaligen Werksgelände haben etliche Unternehmen ihren Sitz. Manche haben die alten Werkshallen angemietet, andere nur Büros. 

Hier soll das Bauunternehmen seinen Sitz haben, ist auf dem Gelände aber nicht mehr zu finden. (Foto: Spotlight Gelsenkirchen)

Rund eine Stunde habe ich auf dem Gelände nach irgendeinem Anzeichen für die Baufirma gesucht, alle Briefkästen und Klingelschilder kontrolliert. Ohne Erfolg. Mitarbeiter des Center-Managements vor Ort konnten sich an den Namen der Baufirma zwar erinnern, Mieter sei diese inzwischen aber nicht mehr. Eine Anfrage, bis wann die Baufirma Mieter im Bochumer Industriepark war und welche Räumlichkeiten sie angemietet hatte, ließ der Betreiber bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

Also weiter nach Herne. Dort soll das Unternehmen vor dem Umzug nach Bochum ansässig gewesen sein. An der im Handelsregister angegebenen alten Adresse gibt es jedoch nichts, was man von einer Baufirma erwarten würde. Keinen Betriebshof mit Werkstatt, kein Lager für Baustoffe, keinen Parkplatz für LKW, die die Ladungen nach Gelsenkirchen gebracht haben sollen. Stattdessen: Ein in die Jahre gekommenes Wohnhaus. Und tatsächlich: Auf einem Briefkasten befindet sich nach wie vor ein Aufkleber mit dem Namen des Unternehmens und dessen Geschäftsführer.

Eine dazugehörige Klingel gibt es aber nicht. Bewohner des Hauses, die ich gefragt habe, haben von dem Unternehmen noch nie gehört. Auch die Betreiberin eines Beauty-Salons im Erdgeschoss kennt das Unternehmen nicht.

Mutmaßliche Verursacher-Firma hat Insolvenz angemeldet

Das Bauunternehmen hat schon Ende Februar 2025 Insolvenz angemeldet. Das Bochumer Amtsgericht wies die Insolvenz allerdings im September ab, „mangels Masse”. Das bedeutet, dass das Unternehmen selbst für ein Insolvenzverfahren nicht mehr über genügend Vermögen verfügt. In der Regel bedeutet das, dass alle Gläubiger leer ausgehen.

Es ist also ziemlich unwahrscheinlich, dass das Bauunternehmen die belasteten Böden jemals aus der Baugrube herausholen wird oder dafür bezahlt.

Die einzige Möglichkeit, das Unternehmen zu kontaktieren, ist eine E-Mail-Adresse, die uns zugespielt wurde. Wir haben die Bochumer Firma und dessen Geschäftsführer Gabriel S. mit allen Vorwürfen konfrontiert. Eine Antwort haben wir nicht bekommen.

Die Baugrube steht weiterhin zum Verkauf und soll rund 1,3 Millionen Euro kosten. Der Insolvenzverwalter hat im Sommer einen Immobilienmakler beauftragt, das Gelände zu verkaufen. Zuvor hatte er gegenüber der WAZ schon mehrfach angekündigt, dass es in der Baugrube bald weitergehen könnte. Danach sieht es aktuell aber nicht aus.

Wir möchten weiter zu dem Fall recherchieren. Haben Sie Hinweise, die uns weiterhelfen könnten? Schreiben Sie gerne vertrauensvoll an tobias.hauswurz@correctiv.org oder an michael.billig@correctiv.org. Danke!


Zur Anmeldung einfach auf das Bild klicken oder hier entlang.

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Mitreden

Tierisch GUT(e) Ratsgruppe

Mit großem Interesse haben wir am Mittwochmorgen einen Text der WAZ-Kollegen gelesen. Darin ging es um die Zusammenarbeit der Tierschutzpartei und der Wählergemeinschaft GUT. Zu Wort kam auch der Chef der erst kurz vor der Kommunalwahl neu gegründeten Initiative, die im neuen Stadtrat einen Sitz hat. Interessant war das für uns deshalb, weil wir in den vergangenen Monaten Gökhan Yilmaz selbst mehrfach um Stellungnahme gebeten haben. Wir wollten von ihm wissen, welche Verbindungen er zur türkisch-rechtsextremen Ülkücü-Bewegung, also zu den sogenannten „Grauen Wölfen”, hat. Ende August hatten wir in unserem Newsletter darüber berichtet, dass Yilmaz nicht nur Spitzenkandidat von GUT ist, sondern auch der Vorsitzende des Vereins ATF Gelsenkirchen, der zur Türk Federasyon gehört – laut Verfassungsschutz einem Dachverband der Grauen Wölfe in Deutschland. Zudem agiert die Türk Federasyon  als Arm der nationalistischen türkischen MHP-Partei im Ausland, die in der Türkei mit der Partei von Staatspräsident Erdogan koaliert. Die ganze Geschichte können sie bei uns nochmal nachlesen.

Im Artikel der WAZ  beteuerte Yilmaz nun „gegen jede Form von Extremismus und Rassismus” zu sein. Der Wolfsgruß, das Erkennungssymbol der Grauen Wölfe, das er selbst gezeigt hat, wie Fotos in den sozialen Netzwerken belegen, verharmloste Yilmaz gegenüber der WAZ als „Gruß an das türkische Volk, ohne nationale Fantasien”. Beides sind bekannte Argumentationsmuster von Graue-Wölfe-Aktivisten. Die „Ülkücü-Bewegung” versucht sich insbesondere in Deutschland einen bürgerlichen Anstrich zu verpassen – das schreibt auch der Verfassungsschutz. Dass der Wolfsgruß ein harmloses Symbol sei, beteuern Mitglieder der Grauen Wölfe immer wieder. Yilmaz behauptete im Gespräch mit der WAZ außerdem, ATF Gelsenkirchen sei lokal unabhängig von der Türk Federasyon. Das ist wenig glaubwürdig. Im letzten Jahr holte der Verein einen hohen MHP-Funktionär zu Jubiläumsfeierlichkeiten nach Gelsenkirchen. Yilmaz und andere Vereinsvertreter treffen sich, so zeigen es Fotos in den sozialen Netzwerken, immer wieder mit anderen lokalen Vereinen der Türk Federasyon, aber auch bei Wirtschaftsverbänden, die den Grauen Wölfen nahe stehen sollen. Im November erst nahm Yilmaz an einem Treffen mit dem europäischen Dachverband der Türk Federasyon teil. Auch das zeigen Fotos, die ATF Gelsenkirchen selbst gepostet hat.

Für die Tierschutzpartei spielen die Vorwürfe laut WAZ-Artikel keine Rolle. Sie wird gemeinsam mit GUT im künftigen Stadtrat eine Ratsgruppe bilden, betont aber gleichzeitig, weiterhin der SPD und einer möglichen Mehrheitskoalition die Stange zu halten. In den vergangenen Jahren hatten die Ratsmitglieder der Tierschutzpartei verlässlich mit der SPD abgestimmt. Bei dem neuen Bündnis mit GUT dürfte es aber ohnehin weniger um gemeinsame politische Überzeugungen gehen, sondern nicht zuletzt auch ums Geld: Ratsgruppen bekommen nämlich mehr Gelder als Einzelmandatsträger.

Viel gelernt: Unsere Veranstaltung zur Situation an Gelsenkirchens Schulen

Bei CORRECTIV verstehen wir Journalismus als Gespräch. Das ist der Grund, warum wir in unserem Café immer wieder zu Diskussionsveranstaltungen einladen. So auch letzte Woche: Am vergangenen Donnerstag diskutierten wir mit unserer CORRECTIV-Kollegin und Bildungsreporterin Miriam Lenz über die Situation an Gelsenkirchener Schulen und das Startchancen-Programm der Bundesregierung. 

Über das hatten wir im Vorfeld bereits mehrfach berichtet und werden das auch weiter tun. Dafür hat uns der Abend letzte Woche bereits geholfen. Wir haben viel Neues gelernt, einige Einblicke in die Situation an Gelsenkirchener Schulen gewonnen und neue Kontakte geknüpft. Die Diskussionsabende bei uns im Café gehören für uns genauso zur Recherche, wie das Akten wälzen oder Quellen interviewen.

Falls Sie zum Themenkomplex „Bildung in Gelsenkirchen”  Fachwissen haben, z.B. weil Sie Lehrkraft an einer Startchancen-Schule sind, beim Schulamt oder beim Ministerium arbeiten oder gearbeitet haben – melden Sie sich gerne vertrauensvoll bei meinem Kollegen Mario Büscher unter mario.buescher@correctiv.org


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Im Spotlight...

...auf der Bühne

04.12.2025 Weihnachtssingen mit MALMØ

Stimmen Sie sich auf die Weihnachtszeit ein! Gemeinsam mit dem Gelsenkirchener Akustik-Duo MALMØ wollen wir bekannte, weihnachtliche Lieder singen. Haben Sie Lust, die Adventszeit musikalisch mit uns zu beginnen? Dann kommen Sie vorbei!

Beginn: 19 Uhr
; Ort: Spotlight Gelsenkirchen, Arminstraße 15, 45879 Gelsenkirchen; Eintritt frei

18.12.2025 – Auf einen Glühwein mit CORRECTIV

Bevor wir uns die Weihnachtspause verabschieden, wollen wir mit Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, auf unser erstes halbes Jahr in Gelsenkirchen anstoßen. Glühwein und selbstgebackene Kekse gehen auf uns. Die Kollegen Mario Büscher und Ronja Rohen bereiten außerdem ein kleines, aber feines Weihnachtsquiz vor. Das wird gemütlich – kommen sie rum!

Beginn: 18 Uhr
; Ort: Spotlight Gelsenkirchen, Arminstraße 15, 45879 Gelsenkirchen; Eintritt frei

Alle unsere Veranstaltungen finden Sie unter gelsenkirchen.correctiv.org/veranstaltungen


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Die Woche auf einen Blick

+++ Neuer Leerstand in der Innenstadt: Die Bäckerei Backfactory mitten in der Fußgängerzone hat dicht gemacht. waz.de

+++ Mit einer 40 Millionen-Euro-Förderung vom Land soll am ehemaligen Amtsgericht an der Overwegstraße ein Zentrum für Psychologie entstehen. Geplant sind zwei Neubauten mit Ambulanz und Tagesklinik. waz.de

+++ Bis einschließlich Freitag beraten die Innenminister der Bundesländer in Bremen unter anderem über die Sicherheit in Fußballstadien. Auch auf Schalke hatten die Fans deshalb an den vergangenen Spieltagen protestiert und die ersten zwölf Minuten der Spiele geschwiegen. radioemscherlippe.de

+++ Die angeschlagene Baumarktkette Hellweg schließt seinen Standort an der Grothusstraße. waz.de


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Köpfe im Spotlight

Diese Woche im Kurzinterview: Petra Bec, Vorsitzende des Vereins Warm durch die Nacht.

Petra Bec bei uns im Spotlight.
Wie würden Sie die Situation von Obdachlosen in Gelsenkirchen beschreiben?

Es sind auf jeden Fall mehr geworden. Als wir 2014 angefangen haben, hatten wir rund zehn bis 15 Gäste, so nennen wir die Betroffenen. Mittlerweile sind es 80 bis 120. Darunter sind aber nicht nur Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind. Es kommen auch Menschen zu uns, die eine Wohnung haben, aber wo das Geld nicht reicht.

Wie laufen Ihre Touren ab?

Früher sind wir mit dem Bollerwagen losgezogen und haben die Betroffenen gesucht. Am Anfang waren sie uns noch skeptisch gegenüber, aber das hat sich gelegt und mittlerweile sind wir für die Menschen wie  Familie. Wir sind an festen Tagen am Bahnhof und verteilen Essen und alles, was die Menschen sonst so brauchen. Aber wir gehen auch mit zum Amt oder zum Arzt, füllen Anträge aus oder besorgen Möbel für unsere Gäste.

Wenn Sie eine Sache an Gelsenkirchen ändern könnten, was wäre das?

Ich würde das ganze Gemeckere wegzaubern. Die Leute regen sich über jeden Mist auf. Meckern bringt aber nichts, lieber habe ich gute Laune, auch wenn alles gerade vielleicht nicht so läuft wie geplant, aber das kann ich auch nicht durch rummeckern ändern, sondern vielleicht durch Mit-Anpacken.

Petra Bec ist in Gelsenkirchen geboren und aufgewachsen. Seit vielen Jahren arbeitet sie in der Altenpflege und ist fast seit Beginn von Warm durch die Nacht mit dabei. Gestartet wurde das Projekt im Dezember 2014 als Bürgerinitiative mit fünf Helfern, mittlerweile sind sie ein eingetragener Verein, bei dem sich rund 55 Ehrenamtliche regelmäßig engagieren.


Das war es für diese Ausgabe. Vielleicht sehen wir uns ja heute Abend auf einen Glühwein beim Weihnachtssingen mit Malmö.

Falls ja: Ich freue mich drauf, Sie zu sehen!

Ihr

Tobias Hauswurz

An dieser Ausgabe haben Mario Büscher, Ronja Rohen und Michael Billig mitgearbeitet.


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Schon gewusst?

Auch diese Woche gibt es von mir wieder ein Worträtsel für Sie. Viel Erfolg!

So funktioniert das Worträtsel:

Erraten Sie das gesuchte Wort in höchstens sechs Versuchen. Es sind nur gültige deutsche Wörter zugelassen.

  • Grün: Buchstabe ist richtig und an der richtigen Stelle.
  • Gelb: Buchstabe ist richtig, aber an der falschen Stelle.
  • Grau: Buchstabe kommt im Wort nicht vor.

CORRECTIV ist spendenfinanziert

CORRECTIV ist das erste spendenfinanzierte Medium in Deutschland. Als vielfach ausgezeichnete Redaktion stehen wir für investigativen Journalismus. Wir lösen öffentliche Debatten aus, arbeiten mit Bürgerinnen und Bürgern an unseren Recherchen und fördern die Gesellschaft mit unseren Bildungsprogrammen.

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