

Mario Büscher
Liebe Leserinnen und Leser,
es gab eine überraschende Wende in der schier endlosen Geschichte um die Markthalle in Buer. Am Donnerstag wurde im Hans-Sachs-Haus plötzlich Friede-Freude-Eierkuchen verkündet. Das sah kurz zuvor noch ganz anders aus.
Die neue Einigung in Sachen Markthalle verkündeten Stadtbaurat Christoph Heidenreich, Wirtschaftsförderungsdezernent Simon Nowack und drei der vier Geschäftsführer-Brüder von Somplatzki Immobilien, Marius, Marvin und Christopher Somplatzki gemeinsam. Ende vergangener Woche und Anfang dieser hatte sich die Lage zwischen Firma und Verwaltung noch zugespitzt. Und das weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Was ist passiert?
Die Somplatzki Immobilien GmbH hatte die Markthalle in Buer, die jahrelang leerstand, vor rund zwei Monaten gekauft und angekündigt, sie umbauen zu wollen. Der Kaufpreis beträgt laut internen Dokumenten, die SPOTLIGHT Gelsenkirchen vorliegen, etwa 2,2 Millionen Euro, mit Nebenkosten etwa 2,5 Millionen Euro. Das ist deutlich über dem Gesamtverkehrswert, der im Rahmen des Wertgutachtens für die zwischenzeitlich drohende Zwangsversteigerung erstellt wurde. Dort wurde ein Wert von 780.000 Euro festgelegt.

Die Verwaltung verfügte über ein Vorkaufsrecht und hatte damit die Möglichkeit, das Objekt unter den gleichen Bedingungen zu erwerben. Im September fanden mehrere Gespräche zwischen Verwaltung und den Somplatzkis statt. Dabei ging es vor allem darum, ob die Verwaltung ihr Vorkaufsrecht zieht, was sie bis zum 17. Oktober hätte machen müssen, oder, ob man sich anderweitig einigt.
Zunächst offenbar lief der Austausch gut. Dann allerdings kam der Bruch und die Gespräche hakten. Woran das lag und wann genau das passierte, wollten die Beteiligten auch nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Gespräche bei der Pressekonferenz im Hans-Sachs-Haus nicht sagen. Obwohl die Probleme mittlerweile ja geklärt scheinen.
Mitten in den laufenden Gesprächen holte sich die Verwaltung kurz zuvor noch Rückendeckung aus der Politik. Am Dienstag stand eine Sondersitzung des Bauausschusses und des Wirtschaftsförderungsausschusses an.
Uns liegt ein Schreiben der Firma Somplatzki vom 4. Oktober vor, das an die Ratsfraktionen gerichtet ist und in dem für Unterstützung geworben wird. Dabei wird davor gewarnt, vom Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen. Das würde das gesamte Vorhaben um zwei Jahre verzögern, da erst ein neuer Käufer gefunden werden müsse, der sich auf die Vorgaben der Verwaltung einlässt.
In ihrem Schreiben gibt die Firma an, sich auch auf eine Abwendungsvereinbarung einlassen zu wollen. Durch diese hätte die Stadt die Möglichkeit, ihnen die Markthalle durch ein Ankaufsrecht wieder zu entziehen. Damit komme man den Wünschen der Verwaltung „im Wesentlichen” nach, heißt es in dem Schreiben. Welche Unstimmigkeiten es gab, blieb offen.
Sitzung ohne Öffentlichkeit
Die Sitzung war dann am Dienstag (14. Oktober). Eingeladen war auch die Firma Somplatzki, die ihr Konzept für das Gebäude am Springermarkt vorstellen sollte. Allerdings kam kein Vertreter des Unternehmens, ein deutliches Zeichen für die Spannungen. Die Vorstellung des Konzepts fiel damit flach.
Worüber danach diskutiert wurde, hätte ich gerne aus erster Hand erfahren, allerdings fand die Abstimmung und die Diskussion im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung statt. Die Presse musste den Raum nach weniger als fünf Minuten schon wieder verlassen. Das ist insbesondere bei Grundstücksangelegenheiten häufig der Fall - aber sehr oft ist die Geheimhaltung nicht nötig, sondern wird vor allem benutzt, um unangenehme Zusammenhänge oder schlechte Geschäfte zu verschleiern.
Wir sind überzeugt, dass Transparenz nötig ist, um Misswirtschaft effektiv zu begegnen.
Da im Fall der Markthalle und ihrer Sanierung die breite Gesellschaft in Buer seit Jahren durch falsche Absprachen und Misswirtschaft belastet wird, ist hier eigentlich Transparenz besonders wichtig, um wieder Vertrauen aufbauen zu können.
Wir fragen uns, was an diesem folgenden Beschluss geheim sein soll, der hinter verschlossenen Türen diskutiert wurde?
„Die Stadt Gelsenkirchen übt im Grundbuch von Buer [...] ihr grundbuchrechtliches Vorkaufsrecht [...] aus.
Dieses Vorkaufsrecht wird durch die Stadt Gelsenkirchen am 17.10.2025 ausgeübt, es sei denn die Erwerberin Somplatzki Immobilien GmbH schließt mit der Stadt Gelsenkirchen bis Donnerstag, 16.10.2025 auf der Grundlage des Konzepts (Anlage 2) eine notarielle Abwendungsvereinbarung (Anlage 3) zur Abwendung der Ausübung des bestehenden grundbuchrechtlichen Vorkaufsrechts seitens der Stadt Gelsenkirchen.”
Nach diesem Beschluss des Ratsausschusses hat es weitere Gespräche zwischen Verwaltung und der Firma gegeben, mit einem positiven Ende. Offensichtlich wurden auch die letzten Unstimmigkeiten geklärt. Und am Donnerstag teilten beide Parteien auf der gemeinsamen Pressekonferenz die Ergebnisse ihrer Gespräche mit. Worüber es am Ende die Diskussionen gab, wollten Stadtverwaltung und die Firma Somplatzki nicht näher ausführen. „Das Ergebnis ist wichtig”, sagte Marius Somplatzki. Fügte aber auch an: Die letzten Wochen waren anstrengend.
In unseren Augen ist diese zur Schau gestellte Intransparenz wirtschaftlich gefährlich. Durch die verschwiegenen Absprachen kann nicht erkannt werden, wann das Projekt scheitert und wann geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssten. Anstatt die Öffentlichkeit zu schützen, wird sie auf das Glatteis geführt.
Zumindest zu den Zielen der Abwendungsvereinbarung äußert sich jetzt aber die Verwaltung: Die Immobilienfirma bekommt demnach zwölf Monate Zeit, um die Baugenehmigungen einzureichen. Nach Erteilung dieser hat sie drei Jahre lang Zeit, die Baumaßnahmen umzusetzen. Insgesamt also vier Jahre.
Das ist geplant
Die Somplatzkis verkaufen den Markthallen-Umbau als ihr Herzensprojekt. Erfahrung haben sie mit solchen Sanierungen allerdings noch nicht. Früher war die Familie in der Entsorgung beheimatet, verkaufte ihre Müllsparte 2022 an Remondis.
Eine frühere Version des Konzepts für die Markthalle, das eigentlich am Dienstag vorgestellt werden sollte, liegt dieser Redaktion vor. Es sieht unter anderem Restaurants, Boutiquen und Arztpraxen vor. Vergnügungsstätten, gewerbliche Sportanlagen, reinen Einzelhandel mit Billigsortiment und großflächigen Einzelhandel schließen die vier Geschäftsführer von Somplatzki aus. Im wesentlichen orientiere sich das Konzept an der Baugenehmigung von 2019, heißt es.
Für einen Lebensmittelhandel im Erdgeschoss gebe es bereits konkrete Interessenten. Die Vermietung sei „gesichert”, allerdings noch nicht vertraglich festgelegt, weil das Eigentum noch nicht umgeschrieben sei. Auch im Obergeschoss ist Somplatzki nach eigenen Angaben in Gesprächen mit Gastronomen.
Die Verwaltung indes hofft auf ein Happy End mit der Problem-Immobilie. Seit 2014 steht das Gebäude weitgehend leer, damals hatte der Unternehmer Thomas Bernau mit seiner Gesellschaft Intecta die Markthalle übernommen. Den Glanz früherer Tage hat das Gebäude längst verloren. Zwischenzeitlich gab es Umbauarbeiten, eine eingezogene Decke und kurzzeitig die Vermietung an den Bioladen Denns. Die ist nun aber seit rund zwei Jahren auch schon wieder Geschichte.
Was glauben Sie? Wird jetzt alles besser in Buer, oder fürchten Sie sich vor einem weiteren Leerstand? Was wünschen Sie sich für die Markthalle? Schreiben Sie mir bitte unter mario.buescher@correctiv.org.

Mitreden
SPD schließt Zusammenarbeit mit GUT aus
Die SPD in Gelsenkirchen will nicht mit der GUT-Partei zusammenarbeiten. Das hat mir die Chefin des Unterbezirks Gelsenkirchen, Nicole Schmidt, geschrieben. Bisher hatte sich die Partei mit einer solch klaren öffentlichen Absage zurückgehalten. GUT-Chef Gökhan Yilmaz und seine Partei geben sich nach außen liberal und bürgerlich, gehören aber ins Umfeld der türkisch-rechtsextremen Bewegung der „Grauen Wölfe”. Das haben Recherchen unserer Redaktion gezeigt. GUT drängt dabei auch in die Mitte der Gesellschaft, besucht etwa Sportvereine, interkulturelle Veranstaltungen und rief vor der Stichwahl dazu auf, Andrea Henze (SPD) zu wählen.
Gökhan Yilmaz selbst applaudierte der bisherigen Sozialdezernentin Henze nach ihrer gewonnenen Wahl im Ratssaal des Hans-Sachs-Hauses in einer der ersten Reihen. Eine Einladung ihrer Partei ist SPD-Gelsenkirchen-Chefin Nicole Schmidt jedoch „nicht bekannt”. Sie schreibt mir: „Viele sind ohne Einladung einfach erschienen.” Zudem habe es habe keine Gespräche zwischen Herrn Yilmaz und ihr gegeben.
Schmidt beruft sich in ihrer Absage an eine Zusammenarbeit mit GUT auf einen Grundsatzbeschluss der Bundes-SPD aus dem Jahr 2014. Damit habe sich die SPD gegenüber den „Grauen Wölfen” abgegrenzt. Der Landesverband Nordrhein-Westfalens habe das 2023 bekräftigt und sich zudem für ein Verbot der Bewegung eingesetzt, wie mir die SPD aus NRW schreibt. Die „extrem nationalistischen, demokratiefeindlichen und intoleranten Grundsätze sowie die kämpferische, offensive politische Ausrichtung der Grauen Wölfe” seien nicht mit den Grundsätzen der SPD vereinbar.
Und das ist der Stand bei den Gesprächen zwischen den Parteien
Bei unserer Veranstaltung vor zwei Wochen hatte die SPD noch abgesagt. Jetzt hat Nicole Schmidt auf meine Fragen zum Stand der Verhandlungen geantwortet. Sie schreibt: „Konkrete inhaltliche Gespräche haben bis jetzt nicht stattgefunden.“ Aber: Es habe erste Absprachen zu Sondierungen mit den Grünen, der FDP und der CDU gegeben. Die Sozialdemokraten haben demnach die Grünen zu ersten offiziellen Gesprächen eingeladen. Das bestätigen beide Parteien SPOTLIGHT Gelsenkirchen.
Das Gespräch mit der CDU indes soll zeitnah terminiert werden, steht derzeit aber noch nicht fest, schreibt uns die SPD. Ganz so glatt laufen die Absprachen offenbar nicht. Die CDU teilt mit: „Der CDU-Kreisvorstand hat auf das erste Gesprächsangebot der SPD aufgrund unterschiedlicher Vorstellung zum Sondierungsumfang noch keine positive Rückmeldung geben können, steht aber jederzeit für eine erneute Beratung zur Verfügung.”
Die Grünen beabsichtigen weiter ein Dreierbündnis mit SPD und CDU, zeigen sich aber auch für eine Beteiligung der FDP offen.

Im Spotlight...
...auf der Bühne
16.10.2025 Integration damals und heute - Spotlight im Gespräch mit Osman Okkan
Gelsenkirchen und das Ruhrgebiet waren schon immer von Zuwanderung geprägt. Integration war seit jeher eine Herausforderung. Das ist sie bis heute. Der deutsch-türkische Journalist und Filmemacher Osman Okkan beschäftigt sich seit mehr als 50 Jahren mit dem Thema Integration. Mit ihm und dem Publikum gehen wir der Frage auf den Grund, welche Voraussetzungen es für eine gleichberechtigte Teilhabe braucht und was wir von früher für heutige Herausforderungen lernen können.
Beginn: 19 Uhr ; Ort: Spotlight Gelsenkirchen, Arminstraße 15, 45879 Gelsenkirchen; Eintritt frei
30.10.2015 Kultur in Gelsenkirchen - muss sich etwas ändern?
Lassen Sie uns einen Blick auf die Kulturszene in Gelsenkirchen werfen! Was brauchen Künstlerinnen und Künstler? Was läuft gut und was schlecht? Welche Veränderungen sind erforderlich? Und was kann die Stadtverwaltung dazu beitragen? Wir wollen mit Georg Kentrup, dem Leiter des Consol Theaters, und Ole-Kristian Heyer, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Insane Urban Cowboys, über die kulturpolitische Zukunft in Gelsenkirchen zu sprechen.
Beginn: 19 Uhr ; Ort: Spotlight Gelsenkirchen, Arminstraße 15, 45879 Gelsenkirchen; Eintritt frei
06.11.2025 Haste Scheiße am Schuh... – Diskussionsabend mit Olivier Kruschinski
Gelsenkirchen = Shithole. Damit brachte ein englischer Journalist bei der EM im letzten Jahr die Außenwahrnehmung unserer Stadt auf den Punkt. Das Image Gelsenkirchens ist seit Jahren katastrophal. Und ein schlechtes Image wird man nur schwer wieder los.
Unser Interviewgast Olivier Kruschinski ist einer der Gelsenkirchener Aktiven und hat - neben vielem anderen - vor Jahren die Marketingkampagne #401GE ins Leben gerufen. Mit ihm – und dem Publikum – wollen wir darüber sprechen, welche positiven Erzählungen Gelsenkirchen in Zukunft braucht und wie wir es schaffen, diese auch zu transportieren.
Beginn: 19 Uhr ; Ort: Spotlight Gelsenkirchen, Arminstraße 15, 45879 Gelsenkirchen; Eintritt frei
Alle unsere Veranstaltungen finden Sie unter gelsenkirchen.correctiv.org/veranstaltungen
...auf der Karte
Herbstzeit schön und gut, finde ich ja auch irgendwie gemütlich. Aber zwischendurch hole ich mir auch ganz gerne nochmal den Sommer zurück, mit einer unserer frisch zubereiteten Limos.
Werfen Sie doch einen Blick in unsere Karte.


Die Woche auf einen Blick
+++ Der Bau des Zentralbads hat begonnen. Die Stadtverwaltung will die Arbeiten für das Schwimmbad bis 2028 abschließen. waz.de
+++ Ein Oberleitungsschaden am Bahnhof in Buer hat am Donnerstag zeitweise Straßenbahnen und den Autoverkehr lahmgelegt. waz.de
+++ Die Oper „Innocence” gewinnt den Theaterpreis der Stadt Gelsenkirchen. Die Verleihung war am Sonntag im Stadttheater. waz.de

Köpfe im Spotlight
Diese Woche im Kurzinterview: Kirsten Lipka, sie schreibt den Newsletter Gelsenmylove über Kunst, Kultur und Veranstaltungen in Gelsenkirchen.

Besuchen Sie alle Veranstaltungen, die in Ihrem Newsletter vorkommen?
Ich bin überall, sagt man mir zumindest nach. Tatsächlich schaffe ich es aber leider nicht, alle Events zu besuchen, dafür bräuchte ich mehr als 24 Stunden am Tag. Ich setzte dabei auch auf den Input von außen, dass Menschen, die meinen Newsletter lesen und dadurch die Events kennenlernen, mir Infos und Bilder schicken und ich diese dann verlinken kann. Ich bin aber auch selbst viel unterwegs, weil es mich natürlich interessiert.
Was macht für Sie ein gutes Event in Gelsenkirchen aus?
Für mich ist ein Event gelungen, wenn viele Besucher ein gutes Erlebnis hatten und es weitererzählen. Es freut mich, wenn die Gäste bereit sind, etwas zurückzugeben, besonders bei kostenlosen Veranstaltungen wie Hutkonzerten, sofern sie können. Zudem ist es für mich ein Erfolg, wenn die Veranstalter zufrieden sind und motiviert weitermachen möchten.
Wenn Sie eine Sache an Gelsenkirchen von heute auf morgen ändern könnten - was wäre das?
Ich würde mir mehr Respekt und Mitgefühl im Umgang miteinander wünschen. Ich finde der Ton im Internet und gerade auf Social Media ist viel rauer geworden. Selbst wenn man über was Gutes schreibt, zieht das direkt negative Kommentare mit sich. Es hat eine unschöne Entwicklung genommen, weswegen ich mich auch schon aus Facebook zurückgezogen habe.
Kirsten Lipka lebt schon immer in Gelsenkirchen. Seit mehreren Jahren bloggt sie auf gelsenmylove.de und Instagram über das Kunst- und Kulturgeschehen sowie "Good News" aus Gelsenkirchen. Seit Anfang 2025 ist ein wöchentlicher Veranstaltungsnewsletter dazu gekommen. Aktuell erstellt sie einen Film über den Gelsenkirchener Barock und schreibt an einem Reiseführer über Gelsenkirchen.
Danke für’s Lesen und das Feedback, das wir Woche für Woche erhalten. Ich freue mich, wenn Sie diese Mail an Bekannte und Freunde weiterleiten.
Bis bald und viele Grüße
Mario Büscher
An dieser Ausgabe mitgearbeitet haben Ronja Rohen und David Schraven.

Schon gewusst?
Anfang Oktober hat die CORRECTIV-Chefredakteurin, Anette Dowideit, einen Text zu Homo- und Queerfeindlichkeit an Schulen in Deutschland veröffentlicht. Darin ging es vor allem um die bekannte Berliner Rütli-Schule, an dem ein homosexueller Lehrer berichtete, er sei monatelang beschimpft, beleidigt und gemobbt worden – von Kindern. Wir von CORRECTIV wollen den Fall als Startpunkt nehmen und weiter recherchieren, welches Ausmaß Diskriminierung und Mobbing an Schulen annehmen. Nehmen Sie dazu an unserer gemeinsamen Recherche teil.
CORRECTIV ist spendenfinanziert
CORRECTIV ist das erste spendenfinanzierte Medium in Deutschland. Als vielfach ausgezeichnete Redaktion stehen wir für investigativen Journalismus. Wir lösen öffentliche Debatten aus, arbeiten mit Bürgerinnen und Bürgern an unseren Recherchen und fördern die Gesellschaft mit unseren Bildungsprogrammen.